Fotovoltaik und Solarthermie: Nicht die Absicherung vergessen
Warmes Wasser statt Strom
Die Natur als Risikofaktor
„Dabei kann eine Solaranlage meistens ganz einfach über einen Baustein in der Wohngebäudeversicherung abgesichert werden“, erklärt Markus Maier. „So wird einem auch bei schlechtem Wetter nicht die Stimmung verhagelt.“ Alternativ können Solaranlagen in der Technischen Versicherung im Rahmen einer umfassenden Allgefahrendeckung abgesichert werden. Beide Versicherungsmöglichkeiten können auch nachträglich abgeschlossen werden, wenn zum Beispiel ein bestehendes Haus mit einer Fotovoltaik- oder Solarthermie-Anlage nachgerüstet wird. Die zusätzlichen Kosten hierfür halten sich meistens in Grenzen.
Auch Diebstahl und Schäden durch Tierbisse sind über die genannten Versicherungsmöglichkeiten abgedeckt. Insbesondere Marder finden schnell Gefallen an den Leitungen und knabbern diese durch. „Im Falle des Autos ist den meisten dieser Umstand bekannt“, sagt Markus Maier. „An ihre Solaranlagen denken dabei jedoch nur die Wenigsten.“
Eine Frage der Haftpflicht
Die YouGov-Umfrage
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Ansprechpartner*innen zum Thema:
Ibrahim Ghubbar
Konzern Versicherungskammer
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