Konzern Versicherungskammer erwirbt Anteil an Amprion von der Pensionskasse Degussa
Der aktuelle Investitionsplan von Amprion sieht ein Investitionsvolumen von rund 27,5 Mrd. Euro für den Zeitraum 2023–2027 vor. Aus dem Netzentwicklungsplan ergeben sich außerdem bedeutende weitere Investitionsbedarfe für die Folgejahre.
Andreas Kolb, Finanzvorstand Konzern Versicherungskammer: „Wir freuen uns und sind stolz, mit unserem Investment in Amprion die deutsche Energiewende weiter voranzutreiben. Als Eckpfeiler der deutschen Energieinfrastruktur ist sie für die Versorgungssicherheit von Industrie- sowie Endkundinnen und -kunden von maßgeblicher Bedeutung. Gerade die Komplexität und die nachhaltigen Investitionsanforderungen der Energiewende passen gut zu unserer langfristigen Investitionsperspektive. Auch künftig werden wir uns über entsprechende Investments nachdrücklich für die Energiewende engagieren.“
Barbara Wefers, Vorstandsvorsitzende Pensionskasse Degussa: „Wir freuen uns, mit der Versicherungskammer einen neuen langfristigen Partner für die Weiterentwicklung der Amprion gefunden zu haben.“
M 31 hält 74,9 Prozent der Anteile an Amprion, die RWE AG 25,1 Prozent. Zum Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die Versicherungskammer wurde bei dieser Transaktion durch J.C. Maxwell (Energiewirtschaft), RBC Capital Markets (Finanzberater) und Latham & Watkins (Rechtsberater) unterstützt. Die Pensionskasse Degussa wurde bei dieser Transaktion durch die UniCredit Bank GmbH (Finanzberater) und Clifford Chance (Rechtsberater) unterstützt.
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Ansprechpartner*innen zum Thema:
Dr. Inge Sommergut
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