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17. Oktober 2025, Heidelberg / Berlin

Feuersozietät als „Spitzensportfreundlicher Betrieb 2025“ ausgezeichnet

Die Feuersozietät Berlin Brandenburg wurde im Rahmen der 52. Sportministerkonferenz (SMK) in Heidelberg als „Spitzensportfreundlicher Betrieb 2025“ geehrt. Der Preis würdigt das außergewöhnliche Engagement für die Duale Karriere von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern.
Copyright: ©️ Uli Regenscheit
„Die Auszeichnung als spitzensportfreundlicher Betrieb ist der Höhepunkt unserer langjährigen Kooperation mit dem Berliner Leistungssport. Möglich sind diese Erfolge nur durch unsere flexiblen Arbeitsmodelle wie Homeoffice, variable Arbeitszeiten oder das Arbeiten aus dem EUAusland. Besonders stolz sind wir auf die Leistungen unserer Mitarbeitenden, wie die Bronzemedaillengewinnerin Leonie Menzel im Rudern oder Olympionike Leo Köpp. Wir hoffen, dass sich auch künftig ambitionierte Sportlerinnen und Sportler von der Feuersozietät und der Konzernmutter Versicherungskammer als Arbeitgeber angesprochen fühlen,“ betont Dr. Frederic Roßbeck, Vorstandsvorsitzender der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG. Als langjähriger Partner des Landessportbundes Berlin, des Olympiastützpunkts Berlin und des Landessportbundes Brandenburg unterstützt die Feuersozietät seit fast 25 Jahren Athletinnen und Athleten dabei, eine erfolgreiche berufliche Perspektive neben der sportlichen Karriere zu entwickeln. In den letzten fünf Jahren konnten 15 Leistungssportler*innen durch die Feuersozietät ein berufliches Standbein aufbauen oder eine Ausbildung beginnen. Die Feuersozietät Berlin Brandenburg AG ist Teil des Konzerns Versicherungskammer und eines von 11 regionalen Versicherungsunternehmen innerhalb der Gruppe. Als verlässlicher Wegbegleiter möchte die Feuersozietät Athlet*innen aus Sommer- und Wintersport individuell und flexibel darin unterstützen, Sport auf höchstem Niveau mit Ausbildung oder Beruf zu verbinden. DOSB-Präsident Thomas Weikert bedankt sich bei den prämierten Unternehmen für ihr beispielhaftes Engagement und betont, wie wichtig es ist, Spitzensportlerinnen die Vereinbarkeit von Sport und Beruf zu ermöglichen: „Wer Spitzensportlerinnen ermöglicht, auch beruflich auf sicheren Beinen zu stehen, fördert nicht nur individuelle Karrieren, sondern stärkt unsere gesamte Sportkultur. Mein herzlicher Dank gilt insbesondere der Feuersozietät Berlin Brandenburg für ihren Glauben daran, dass Erfolg im Sport und im Beruf Hand in Hand gehen können.“ Die Vorsitzende der Sportministerkonferenz und baden-württembergische Sportministerin Theresa Schopper betont: „Die Auszeichnung ’Spitzensportfreundlicher Betrieb’ unterstreicht, wie wichtig es ist, Athletinnen und Athleten eine berufliche Perspektive neben ihrer sportlichen Karriere zu ermöglichen. Sie zeigt, dass Spitzenleistungen im Sport und erfolgreiches Arbeiten im Beruf kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig bereichern können. Unternehmen, die diesen Weg gehen, übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Leistungssports.“  DIHK-Präsident Peter Adrian: „Den Preisträgern gratuliere ich sehr herzlich. Als DIHK freuen wir uns über engagierte Unternehmen, die die Chancen einer dualen Karriere für Athletinnen und Athleten erkennen und unterstützen. Das ermöglicht jungen Nachwuchstalenten sowohl im Sport als auch im Beruf ein leistungsfreundliches Umfeld. Für Unternehmen bedeutet es zugleich die Möglichkeit, sich interessante Fachkräfte zu sichern. Gerade Spitzensportler erwerben Kompetenzen, die auch im Beruf von großer Bedeutung sind. Der Dank gilt allen Beteiligten, die diese WinWin-Situation möglich machen.“ 

Über die Auszeichnung:

Der Preis „Spitzensportfreundlicher Betrieb“ wird seit 2015 jährlich gemeinsam vom DOSB, der SMK und der DIHK verliehen. 
Ausgewählt werden die Preisträger von einer breit besetzten Jury, bestehend aus Vertreter*innen des DOSB, der Olympiastützpunkte, der Sprechergruppe der Laufbahnberater*innen, der Sporthilfe, der DOSBAthletenkommission/Athleten Deutschlands und stellvertretend für die SMK des Ministeriums für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein. 

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Foto Copyright: ©️ Uli Regenscheit

Ansprechpartner*innen zum Thema:

Ibrahim Ghubbar

Unternehmenskommunikation
Konzern Versicherungskammer
+49 30 2633-804 ibrahim.ghubbar@vkb.de

Feuersozietät Berlin Brandenburg

Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG bietet Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaft gehört zum Konzern Versicherungskammer, einem der zehn größten Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.

Konzern Versicherungskammer

Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und befindet sich unter den Top 10 der Erstversicherer in Deutschland. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist das gesellschaftliche Engagement des Konzerns Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen, Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer- Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 7.200 Beschäftigte, davon rund 300 Auszubildende.
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