„Die Auszeichnung als spitzensportfreundlicher Betrieb ist der Höhepunkt unserer langjährigen Kooperation mit dem Berliner Leistungssport. Möglich sind diese Erfolge nur durch unsere flexiblen Arbeitsmodelle wie Homeoffice, variable Arbeitszeiten oder das Arbeiten aus dem EUAusland. Besonders stolz sind wir auf die Leistungen unserer Mitarbeitenden, wie die Bronzemedaillengewinnerin Leonie Menzel im Rudern oder Olympionike Leo Köpp. Wir hoffen, dass sich auch künftig ambitionierte Sportlerinnen und Sportler von der Feuersozietät und der Konzernmutter Versicherungskammer als Arbeitgeber angesprochen fühlen,“ betont Dr. Frederic Roßbeck, Vorstandsvorsitzender der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG.
Als langjähriger Partner des Landessportbundes Berlin, des Olympiastützpunkts Berlin und des Landessportbundes Brandenburg unterstützt die Feuersozietät seit fast 25 Jahren Athletinnen und Athleten dabei, eine erfolgreiche berufliche Perspektive neben der sportlichen Karriere zu entwickeln. In den letzten fünf Jahren konnten 15 Leistungssportler*innen durch die Feuersozietät ein berufliches Standbein aufbauen oder eine Ausbildung beginnen.
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg AG ist Teil des Konzerns Versicherungskammer und eines von 11 regionalen Versicherungsunternehmen innerhalb der Gruppe. Als verlässlicher Wegbegleiter möchte die Feuersozietät Athlet*innen aus Sommer- und Wintersport individuell und flexibel darin unterstützen, Sport auf höchstem Niveau mit Ausbildung oder Beruf zu verbinden.
DOSB-Präsident Thomas Weikert bedankt sich bei den prämierten Unternehmen für ihr beispielhaftes Engagement und betont, wie wichtig es ist, Spitzensportlerinnen die Vereinbarkeit von Sport und Beruf zu ermöglichen: „Wer Spitzensportlerinnen ermöglicht, auch beruflich auf sicheren Beinen zu stehen, fördert nicht nur individuelle Karrieren, sondern stärkt unsere gesamte Sportkultur. Mein herzlicher Dank gilt insbesondere der Feuersozietät Berlin Brandenburg für ihren Glauben daran, dass Erfolg im Sport und im Beruf Hand in Hand gehen können.“
Die Vorsitzende der Sportministerkonferenz und baden-württembergische Sportministerin Theresa Schopper betont: „Die Auszeichnung ’Spitzensportfreundlicher Betrieb’ unterstreicht, wie wichtig es ist, Athletinnen und Athleten eine berufliche Perspektive neben ihrer sportlichen Karriere zu ermöglichen. Sie zeigt, dass Spitzenleistungen im Sport und erfolgreiches Arbeiten im Beruf kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig bereichern können. Unternehmen, die diesen Weg gehen, übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Leistungssports.“
DIHK-Präsident Peter Adrian: „Den Preisträgern gratuliere ich sehr herzlich. Als DIHK freuen wir uns über engagierte Unternehmen, die die Chancen einer dualen Karriere für Athletinnen und Athleten erkennen und unterstützen. Das ermöglicht jungen Nachwuchstalenten sowohl im Sport als auch im Beruf ein leistungsfreundliches Umfeld. Für Unternehmen bedeutet es zugleich die Möglichkeit, sich interessante Fachkräfte zu sichern. Gerade Spitzensportler erwerben Kompetenzen, die auch im Beruf von großer Bedeutung sind. Der Dank gilt allen Beteiligten, die diese WinWin-Situation möglich machen.“